Mikroplastik in Kunststoff-Schneidebrettern: Ein unterschätztes Risiko.

Mikroplastik in Kunststoff-Schneidebrettern: Ein unterschätztes Risiko.

Kunststoff-Schneidebretter sind in vielen Haushalten zu finden, doch ihre Verwendung birgt ein oft übersehenes Risiko: die Freisetzung von Mikroplastik.

Eine Studie der Universität Plymouth aus dem Jahr 2020 zeigte, dass bei der Verwendung von Kunststoff-Schneidebrettern bis zu 5,5 Millionen Mikroplastikpartikel pro Schneidvorgang freigesetzt werden können.
Mikroplastikpartikel haben eine Größe von weniger als 5 mm und können aufgrund ihrer geringen Größe leicht in die Nahrungskette gelangen.


Forschungen des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) weisen darauf hin, dass Mikroplastik potenziell schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben kann, einschließlich Entzündungsreaktionen und hormoneller Störungen.

Schaut Euch gerne mal das Video von Fabian an.  Das hat uns schon sehr erschrocken.

@fabian.kowallik Teilen um die Welt aufzuwecken 🌿 #mikroplastik #gesundheit #gesundheitstipps ♬ som original - AV music

 

 https://www.tiktok.com/@fabian.kowallik/video/7375812122502008097

Die Holzschneidebretter vom Teaker stellen übrigens eine gute Alternative zu Plastikbrettern dar. Sie setzen logischerweise kein Mikroplastik frei. Und weil sie aus einem Stück Holz geschnitten wurden, sind auch keine weiteren Schadstoffe wie Klebstoffe zu befürchten.

 

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